Im Westen viel Neues: Ticketcorner hat sein Team in der Romandie von zwei auf vier Mitarbeitende erweitert. «Der Westschweizer Markt ist für uns seit jeher wichtig. Wir wollen in der Romandie nicht nur präsent sein, sondern mit direkten Ansprechpartnern so nahe und persönlich wie möglich in Kontakt stehen – um so direkt auf deren Bedürfnisse einzugehen», sagt Ticketcorner CEO Andreas Angehrn. Aus diesem Grund wurde das Office in Lausanne nun auf vier Mitarbeitende erweitert.
Daniel Donné ist seit 16 Jahren dabei. Der Head of Ticketcorner Romandie kümmert sich vor allem um das Marketing und um die Veranstalter. «Jeder Tag ist anders und speziell. Wir arbeiten mit Emotionen – wir haben mit Veranstaltungen zu tun, mit Festivals, Sportevents, Konzerten. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen, das ist cool. Täglich arbeiten wir daran, auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer bestehenden Kunden einzugehen – und neue Partner dazu zu gewinnen.»«In unserem Team bin ich Charlie», verrät Daniel Donné. Denn wie bei der Siebzigerjahre-TV-Serie «Charlies Angels» besteht auch dieses Team aus drei Action-Ladies und einem Mann. Im Gegensatz zum «unsichtbaren» Charlie in der Kultserie, der nur per Lautsprecher kommuniziert, ist Daniel Donné auch physisch im 100-Quadratmeter-Office in Pully bei Lausanne präsent. Mit seinen Teamkolleginnen steht er im ständigen Austausch. Er sagt: «Wir haben eine gute Beziehung, gehen ehrlich miteinander um, kommunizieren direkt und tauschen viele Ideen untereinander aus. Das funktioniert perfekt!»
Christina Nussbaumer, Promoter Service Consultant (ganz rechts auf dem Bild), ist seit acht Jahren bei Ticketcorner. Mit einem österreichischen Vater und einer dänischen Mutter hat sie einen internationalen Background – zuvor war sie für das Montreux Jazz Festival im Einsatz. «Dort arbeitete ich während sechs Jahren und habe Ticketcorner von der Kundenseite kennen gelernt», erzählt sie. «Bei Ticketcorner gefällt mir, dass jeder Kunde anders ist. Man muss auf die verschiedensten Aspekte achten, um so auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse einzugehen.»
Sabrina Schneiter (zweite von links auf dem Bild) ist seit Anfang 2019 als System Consultant dabei. Früher arbeitete sie während zwölf Jahren als Application Specialist im IT-Bereich, bei einer Firma, die Wasserspender herstellt. «Ticketcorner ist für mich eine neue Herausforderung, die sehr gut zu mir passt: Früher war ich sehr selten ausser Haus, jetzt besuche ich die Kunden persönlich.» In der Westschweiz ist Sabrina Schneiter vor allem für die Sportkunden zuständig.
Caroline Piccinin (links im Bild) ist ebenfalls seit Anfang 2019 neu dabei – in der neu geschaffenen Funktion als Community Manager Romandie. Zuvor schrieb die Journalistin während zwölf Jahren bei der Tageszeitung Le Matin über Kultur, noch früher arbeitete sie als Grafikerin. Im Februar hat sie die Social-Network-Aktivitäten der Westschweiz gestartet. Die Arbeit findet sie spannend, wie sie sagt: «Wir entwickeln ständig neue Ideen, um unseren Content gut und interessant zu präsentieren.» Neu beschäftigt sie sich jetzt auch mit dem Erstellen von Videos. «Das macht Spass», sagt sie, «und ich werde dabei sehr gut von Tinus Meier und Martina Stadelmann und vom ganzen Social-Media-Team in Rümlang unterstützt.»
Auch Charlie muss manchmal staubsaugen
Das Büro in Lausanne ist vom Ticketcorner Headquarter in Rümlang 229,5 Kilometer entfernt – und dazwischen liegt der oft beschworene Röschtigraben – spürt man das?
«Überhaupt nicht», sagt Daniel Donné. «Ganz im Gegenteil: Wir arbeiten in bestem Kontakt mit Rümlang. Trotz der räumlichen Distanz fühlen wir uns komplett integriert. Schon seit vielen Jahren funktioniert das sehr gut. Sowohl in der Geschäftsleitung als auch beim ganzen Team in Rümlang spüren wir den grossen Rückhalt – man hört auf die Westschweizer Bedürfnisse und Anliegen.»
Was ist im Ticketcorner-Büro in Pully bei Lausanne anders als in Rümlang? «Wir haben kein Reinigungspersonal – aber einen Staubsauger. Und einmal pro Woche muss das jemand von uns machen», sagt Daniel schmunzelnd. Und in der Mittagspause oder nach der Arbeit wird oft Minigolf gespielt. «Wir würden uns freuen, wenn uns unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Deutschschweiz zu einem Firmenturnier besuchen würden», sagt Daniel Donné.